+ Hunde in Ungarn vor dem Tod bewahren

Obwohl es in Ungarn viele engagierte Tierschützer und Organisationen gibt, haben ungarische Hunde  keine Lobby. Tierschutzgesetze werden nicht eingehalten und es kümmert niemanden, was mit seinem Hund passiert, wenn er in der Tötung abgegeben wird. Die Tötungsstation wird vom Staat sanktioniert. Die Hunde sollten bis zur Vermittlung oder - im schlimmsten Fall - der Euthanasie vom Tötungsstationsleiter versorgt werden, was jedoch nicht geschieht.

 

+ Aufklärungsarbeit

Da wir alle 2-3 Monate selbst vor Ort sind, betreiben wir Aufklärungsarbeit was Kastration, Impfen etc betrifft, denn das ist in Ungarn leider noch keine Selbstverständlichkeit. Wir versuchen es den Menschen näher zu bringen, dass es besser ist seinen Hund kastrieren zu lassen anstatt jedes Jahr zig Welpen auszusetzen, in die Tötung zu bringen oder sie selbst zu töten.

 

+ Inlandstierschutz und Sensibilisierung

Natürlich liegen uns auch unsere österreichischen Schützlinge am Herzen, und wir versuchen auch da zu helfen wo es nur geht. Wichtig ist uns, da wir ja ein bestehendes Tierschutzgesetz haben, die Menschen auch darauf zu sensibilisieren, nicht wegzusehen, wenn ein Verdacht von Tierquälerei vorliegt - BITTE schauen Sie nicht weg! Wenden Sie sich an die zuständigen Behörden (z.B. Bezirkshauptmannschaft) oder Tierschutzvereine bzw den Amtstierarzt!

 

 

HOPE - Hilfe für obdachlose Pfoten
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